„Gute Arbeit braucht gute Bezie­hun­gen.“
– Neue Narrative –

Unser Arbeit und unser pri­va­tes Leben schei­nen immer mehr mit­ein­an­der zu ver­schmel­zen. Wir duzen uns, wir tref­fen uns zum Fei­er­abend noch mit den Kol­le­gen auf ein Getränk und wir erzäh­len uns in Check Ins wie es uns geht und wie wir das Wochen­en­de ver­bracht haben.

Doch wie­viel pri­vat ist ok und wo sind da die Gren­zen? Am Ende darf das jeder für sich ent­schei­den, was er von sich Preis geben möch­te. Bezie­hun­gen, egal ob pri­vat oder beruf­lich, wer­den immer indi­vi­du­ell bewusst oder unbe­wusst ausgehandelt. 

Für Orga­ni­sa­tio­nen, die men­schen­zen­triert arbei­ten, ist Bezie­hungs­ge­stal­tung ein The­ma an dem man kaum noch vor­bei kommt. Dazu gehört nicht nur auf indi­vi­du­el­ler Ebe­ne sich selbst und sei­ne blin­den Fle­cken gut zu ken­nen, son­dern vor allem einen Raum zu schaf­fen, in denen sich Men­schen sicher und gebor­gen füh­len und das Erle­ben von Frei­heit und Wachs­tum wahrnehmen.